WEB 2.0
Web 2.0......hm.......??.......!!
Ich persönlich höre und lese zum ersten Mal davon.
Würde mir diese Bezeichnung nun ganz zufällig ins Auge fallen, käme ich natürlich auf den Gedanken, dass es sich - wegen der gängigen Durchnummerierung von Produkten - um eine "weiterentwickelte" Form von irgendetwas handeln muss.
Nachdem ich mich nun mehr oder weniger eingelesen habe muss ich jedoch sagen, dass das, wovon hier geredet wird in meinen Augen nichts wirklich Greifbares ist. Das Web selber wird ja auch in seinem Aufbau nicht verändert. Es geht lediglich um eine optimalere Nutzung und dies nicht mal zum Nutzen des Web sondern .....für wen?.....die Industrie?......den User? ....Beide?
Das ganze erinnert mich ein wenig an das dänische Dogma-Kino. Bestimmte Menschen machen sich Gedanken um etwas, stellen "Regeln" auf (für Optimierungen??) und wer möchte kann sich einklinken. Wer nicht, gehört nicht dazu.
Tim O'Reilly versucht z.B. aufzuzeigen, welche "Firmen" vom Dogma 2.0 bisher in welcher Weise profitieren konnten und führt die erstellten Regeln - hier Kernkompentenzen - aus.
Grundsätzlich ist vieles davon wünschenswert und dass es funktioniert auch schon an einigen Beispielen nachprüfbar (Ich möchte hier nicht auf Einzelheiten eingehen. Wer sich für mehr interessiert, kann unter obigem Link tiefer in die Materie eindringen) Gleichzeitig stehen dem wiedererstarkten Grundgedanken des Web (z.B. Offenheit, Standardisierung und Freiheit) einige Gefahren gegenüber.
Sollte es möglich sein, ausreichende Kontrollmechanismen zu etablieren, können langfristig sicherlich alle Seiten - "Industrie" und User - davon profitieren.
Was aber soll das ganze Trara???
Alles ist (bzw. sollte immer sein) in permanentem Wandel; immer und überall sucht man nach besseren Lösungen um Vorgänge zu optimieren. Manche funktionieren und setzen sich durch, wieder andere können nicht bestehen und werden wieder fallen gelassen. Trotzdem redet niemand von Staubwischen 06, Essensplan 4711 oder Fußballbundesliga 3.5.
Ich persönlich höre und lese zum ersten Mal davon.
Würde mir diese Bezeichnung nun ganz zufällig ins Auge fallen, käme ich natürlich auf den Gedanken, dass es sich - wegen der gängigen Durchnummerierung von Produkten - um eine "weiterentwickelte" Form von irgendetwas handeln muss.
Nachdem ich mich nun mehr oder weniger eingelesen habe muss ich jedoch sagen, dass das, wovon hier geredet wird in meinen Augen nichts wirklich Greifbares ist. Das Web selber wird ja auch in seinem Aufbau nicht verändert. Es geht lediglich um eine optimalere Nutzung und dies nicht mal zum Nutzen des Web sondern .....für wen?.....die Industrie?......den User? ....Beide?
Das ganze erinnert mich ein wenig an das dänische Dogma-Kino. Bestimmte Menschen machen sich Gedanken um etwas, stellen "Regeln" auf (für Optimierungen??) und wer möchte kann sich einklinken. Wer nicht, gehört nicht dazu.
Tim O'Reilly versucht z.B. aufzuzeigen, welche "Firmen" vom Dogma 2.0 bisher in welcher Weise profitieren konnten und führt die erstellten Regeln - hier Kernkompentenzen - aus.
Grundsätzlich ist vieles davon wünschenswert und dass es funktioniert auch schon an einigen Beispielen nachprüfbar (Ich möchte hier nicht auf Einzelheiten eingehen. Wer sich für mehr interessiert, kann unter obigem Link tiefer in die Materie eindringen) Gleichzeitig stehen dem wiedererstarkten Grundgedanken des Web (z.B. Offenheit, Standardisierung und Freiheit) einige Gefahren gegenüber.
Sollte es möglich sein, ausreichende Kontrollmechanismen zu etablieren, können langfristig sicherlich alle Seiten - "Industrie" und User - davon profitieren.
Was aber soll das ganze Trara???
Alles ist (bzw. sollte immer sein) in permanentem Wandel; immer und überall sucht man nach besseren Lösungen um Vorgänge zu optimieren. Manche funktionieren und setzen sich durch, wieder andere können nicht bestehen und werden wieder fallen gelassen. Trotzdem redet niemand von Staubwischen 06, Essensplan 4711 oder Fußballbundesliga 3.5.
MrWhite - 22. Nov, 23:39